Pressespiegel: Orfeo

Da spricht einer mit der ganzen Ausdrucksfähigkeit seines Körpers und viele Augen sehen zu aus dem Dunkel des Zuschauerraumes.
Badische Zeitung, Freiburg

Orfeo inszeniert sich als Zentrum der Welt, als jener Punkt, an dem alle Kräfte konzentriert sind, bevor sie energisch nach aussen geschleudert werden. Der Gaucho dient hierbei nur als Name für etwas Unbekanntes, das hier zum Zweck der Faszination herbeigezaubert wird.
Mitteldeutsche Zeitung, Halle

Orfeo zeigte seinen perfekt gesteppten Gauchotanz, mit dem er nicht nur in jedem Zirkusrund jede Menge Herzen erobern würde, sondern auch im Schauspielhaus Publikumsliebling wurde.
Leipziger Zeitung

Der Gauchotanz des androgyn wirkenden Orfeo gewann den Publikumspreis mit einer Mischung aus Schmissigkeit a la Riverdance und provozierender Erotik a la Joaquin Cortes.
Ballet/Tanz aktuell

Die Spannung aus Eleganz und Expressivität auf äusserst ungewöhnliche Weise präsentiert. Kugeln und Füsse zaubern gemeinsam Rhythmus aus dem Boden.
Berliner Tagesspiegel

Und als die edle Gestalt des schwarz gekleideten Tänzers mit seinen brennenden Fackeln die Menschen im Saal nahezu ins Lichtermeer der Sterne tauchte, da blieb keine Hand mehr ruhig; so leidenschaftlich wie die Show war der Beifall.
Rheinischer Merkur

Atemlose Stille herrschte im Saal bei den Auftritten von Orfeo - so faszinierte die Schöngestalt mit glühenden Bildern im Fastdunkel. Später berauschte er mit einem Inferno von einem singenden, surrenden Seil und seinem Schwindel erregenden Steptanz.
Bühler Bote

Füsse und Kugeln steigern sich in ein Stakkato. Auf den im Hexentempo wirbelnden Seilen irrlichtern Projektionen von Farb- und Sternenmustern. Die magischen Auftritte von Orfeo markierten sicherlich die absoluten Höhepunkte der Show.
Nahe Zeitung

Orfeo, eine rätselhafte Gestalt zwischen Fantasie und Magie.
Berliner Morgenpost

Pressespiegel: Quinteto Angel

„Ein Tangofest der Superlative... von dem in Berlin beheimateten hochkarätigen Tango-Ensemble „Quinteto Ángel“, das mit der jüngst veröffentlichten CD „Danzarin“ zu Recht viel Kritikerlob eingefahren hat... Sie spielten... mit melancholisch gefasster Subtilität, um dann die unendlichen Kaskaden der ruhelos fiebrigen Tango-Rhythmen wieder in nahezu orchestral kraftstrotzende Klangfarben zu verwandeln. Ein Erlebnis der Extraklasse.“
Augsburger Allgemeine, 3.11.05

„Mit ihren Instrumental-Stücken reißen sie die Zuhörer förmlich aus den Theatersitzen, das ist inspirierte Qualitätsarbeit.“
Elke Koepping in Tangokultur.info, 10/2005

„Das Quinteto Ángel, das im Moment seine aktuelle CD "Danzarín" promotet, spielte wunderschöne Live-Musik, zu deren Klängen es fast jeden auf die Tanzfläche zog.“
Wiesbadener Kurier, 11/2004

„...niemals flach oder oberflächlich, immer schnörkellos, ohne Kitsch und Sülze, immer voller Spannung und deshalb nicht für eine Sekunde langweilig... Allesamt sind sie Vollblutmusiker mit erstklassiger Ausbildung, virtuoser Beherrschung ihres Instrumentes und einem wunderbaren Einfühlungsvermögen in die Einzigartigkeit des Tango.“
TangoDanza 08/2004

“Guter Sound, gute Musikauswahl, alle Stücke hervorragend zum Tanzen geeignet, mit gutem Kontakt zum Publikum... Wo immer das Quinteto Angel spielt, Leute, geht hin.”
Tango-Club, Mai 2004

„Die Musiker verstehen es, Solist und Rhythmusgruppe zugleich zu sein, ...zuzupacken und wieder loszulassen...Hervorragend hat sich das Ensemble um Christian Gerber am Bandoneón zusammengefunden…ausgereift, gelassen!“
MAZ, 06/2003

„Die Instrumentalisten sind zum einen Profis mit klassischer Ausbildung, zum anderen mit großer Homogenität aufeinander eingeschworen. Auf diese Weise kamen in den sehr persönlichen Solopassagen technische Bravour und Sensibilität aufs Schönste zum Tragen... Der zweistündige Tango-Spaziergang demonstrierte eindrucksvoll, dass beim „Quinteto Ángel“ vielseitig und auf Topniveau gearbeitet wird.“
Schaumburger Nachrichten, 4.2.2006